Marketplace of Ideas (Abstract)

Heute ist unter freien Kunstschaffenden und an nationalen und internationalen Kunstuniversitäten, eine ansteigende Anzahl kooperativer Projekte, die auf Austausch und „Exchange“ basieren, zu erkennen. Wie soll der physische Raum beschaffen sein, in dem gemeinsam geschaffene Kunst präsentiert wird? Und welche Form und Voraussetzungen der Kommunikation soll zwischen Kunstschaffenden gewählt werden?

Erfahrungen in unterschiedlichen „intellectual-artbeehives“ zeigten, dass es sich um einen kontinuierlichen Prozess handelt, in dem Strategien zur gemeinsamen Themeneingrenzung entwickelt werden. Die Ergebnisse jener Kollaborationen können als offene Produkte aufgefasst werden, die einem Anspruch auf alleinige AutorInnenschaft entbehren.

 

Ein Essay von Michael Wegerer
(Publiziert im Geisteswissenschaftlichen Magazin PenArt,
Ausgabe 1/2013)

>http://penartzeitschrift.wordpress.com/erste-ausgabe/4-offenlegung/

 

 


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